Weigl Georg

ist 1948 in Zell am See geboren und verbrachte die Kindheit bis zum 10. Lebensjahr in Fusch an der Großglocknerstraße. Sein Lebensweg führte ihn vom Pinzgau über den Flachgau in die Stadt Salzburg, jenen Ort, der seit Jahrzehnten nicht nur zu Hause, sondern auch Kraft- und Inspirationsquelle ist. Der Autor ist verheiratet und Vater von zwei Töchtern und einem 2015 verstorbenen Sohn. Das Musische war von Jugend an immer ein gehüteter Schatz, der neben Familie und Beruf (Salzburger Landesdienst) die Aufgabe einer hoffnungsvollen Begleitmusik erfüllte. Chorgesang und Literatur sind mehr als Vorlieben. In seiner schriftstellerischen Arbeit schöpft er aus einer christlich-humanistischen Grundhaltung und einem starken Natur- und Heimat-bezug. Das Werk umfasst vor allem Gedichte, Kurzprosa, Essays und Aphorismen, wovon mehrere in Anthologien und Zeitschriften veröffentlicht wurden, sowie einige kurze Texte in dramatischer Form.

Weitere Publikationen in Buchform:

„Zwischen den Zeiten“ (1999)

„Die Monate – 12 illustrierte Gedichte“ (2007)

In der Edition Tandem erschienen:

2020 Schritte in dieser stillsten Zeit, Gedichte und Geschichten (2. ergänzte Auflage)

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