Immer wenn’s ganz finster wird, dann schau ich zu den Sternen.
So beginnt die Fantasiereise des kleinen Buben. Seine Eltern haben wenig Verständnis für diese Träumereien. Sie sind Realisten. Doch der Großvater versteht, wonach sich sein Enkel sehnt. Und dann machen sie sich auf die Reise … Was dabei herauskommt, ist ein Plädoyer „für eine Kindheit voller Fantasie”.